Liebe Leserinnen und Leser,
rund 3,6 Millionen Österreicherinnen und Österreicher erhielten 2014 Post von ihrer Pensionsversicherung. Der Inhalt des Schreibens: ihr aktueller Pensionskontoauszug. Für so manchen Empfänger gab es ein böses Erwachen, als er erstmals schwarz auf weiß die Differenz zwischen Aktivgehalt und Höhe der zu erwartenden Pension vor Augen hatte. Denn eines ist klar: Die Pensionsreform zieht teils empfindliche Einschnitte nach sich.
Das unterstreicht auch der jüngste Bericht der Pensionskommission der Regierung: Während heute ein Pensionist noch mit einer Pension von durchschnittlich 44 % seines letzten Bruttogehalts rechnen kann, wird die Pension bis 2060 auf durchschnittlich 34 % des letzten Aktivbezugs sinken.
Die Gründe für dieses Minus sind einleuchtend: Die Zahl der Beitragszahler nimmt sukzessive ab, jene der Pensionisten steigt.
Vor diesem Hintergrund sollte die Sicherung des Lebensstandards im Alter niemandem egal sein! Je früher man mit der privaten Vorsorge für den Lebensabend beginnt, desto leichter wird es später.
Wir beraten Sie gerne unabhängig und individuell und schnüren gemeinsam mit Ihnen ein maßgeschneidertes Vorsorgepaket.