Liebe Leserinnen und Leser,

Sie arbeiten, verfügen über ein regelmäßiges Einkommen und können damit Ihre laufenden Kosten decken, auch Ihre Kreditrate, deren Höhe Sie ideal auf Ihr Einkommen abgestimmt haben. Aber sind Sie vorbereitet, wenn plötzlich ein beträchtlicher Teil Ihres Einkommens wegfällt – z.B. durch Berufsunfähigkeit?

Ein Unfall, eine schwere Erkrankung – und Sie verlieren Ihr wertvollstes Kapital, Ihre Arbeitskraft! Die Folge? Sie haben kein Erwerbseinkommen mehr und sind auf Unterstützung des Staates angewiesen. Diese reicht aber meist nicht, den gewohnten Lebensstandard aufrecht zu erhalten.

Die durchschnittliche monatliche Höhe der staatlichen Invaliditäts, Berufs bzw. Erwerbsunfähigkeitspensionen vor dem 60./65. Lebensjahr liegt bei ca. 1.074,00 Euro.

Könnten Sie als Bezieher einer staatlichen Berufsunfähigkeitspension noch Ihre monatlichen Kosten decken? Ihre Kreditraten bedienen? Wie viel Geld bliebe Ihnen dann noch „fürs Leben“? Gerne analysiere ich gemeinsam mit Ihnen Ihre persönliche Situation und zeige Ihnen bei Bedarf individuelle Lösungen für eine gezielte Eigenvorsorge!

Rauch Kundenzeitung Jänner 2016 lesen